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Ein Auto, das uns begeistert: Der neue MG 5

Ich bekam die Gelegenheit, eine Fahrt mit dem MG 5 zu unternehmen. Als Pionier der „neuen“ Elektromobilität seit fast 25 Jahren war ich einiges gewohnt. Vom CityEL über den Tesla Roadster bis zum Model S hatte ich fast alles gefahren, was an Elektrofahrzeugen auf den Markt kam. Unser persönliches erstes Großserienfahrzeug war der Peugeot ion, mit ihm ging die Pionierzeit der Elektromobilität zu Ende. Danach ging es Schlag auf Schlag, die Autos wurden schneller und größer, auch die Reichweiten nahmen immer mehr zu.

An der alten Solarladestation der ISOR in Dortmund am Schwanenwall.

Als ein sehr brauchbares Alltagsauto stellte sich nun der Kombi MG 5 bei unserer Probefahrt dar. Er ist richtig schön unspektakulär. Im dezenten silbergrau fällt man nicht auf mit ihm. Die Freude stellt sich schon beim Einsteigen ein: Dieser Kombi ist etwas höher als andere klassische Kombis, bequem erreicht auch der ältere Fahrgast die Sitzposition. Dann stellt man schnell fest: im Innenraum sitzt alles an der richtigen Stelle, man findet jeden Hebel und Schalter auf Anhieb. Sogar das Navi erspart einem den Blick in die Betriebsanleitung. Nach kurzem Dreh auf D geht die Fahrt los, man gleitet wunderbar leise über Land. Beim Einfädeln auf der viel befahrenen Autobahn stellen wir fest, dass dieses Auto viel Power hat, gewaltiger Schub setzt ohne Geräuschentwicklung ein. So erwartet man das von einem aktuellen Elektroauto. Vorher wurde uns mitgeteilt, wir hätten dann je nach Fahrweise, Modus und Temperatur ca. 270 km als Reichweite dabei. Es gibt selbstverständlich Elektrofahrzeuge, mit denen man doppelt soweit kommt. Da die Akkus jedoch das teuerste an den Elektroautos sind, muss man wissen, was man möchte und was man bezahlen möchte. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt jedenfalls beim MG 5, bei einem der ersten vollelektrischen Kombis. Viel Stauraum, große Heckklappe – langjährige Kombifahrer wissen das zu schätzen. Erwähnenswert sind noch die richtig gut geformten Sitze. Wir sind mehr als zufrieden. Als Familienkutsche oder Kleintransporter im Haushalt ist der MG 5 sehr zu empfehlen.

Seit gut zwei Jahrzehnten gibt es die Solar-Ladestelle der ISOR in Dortmund. Beim MG optimal positioniert ist die Ladeklappe vorne in der Mitte. Über den Stecker funktioniert auch bidirektionales Laden ( V2L, s.u.). Somit sind zwei Forderungen der „alten Pioniere“ hier vorbildlich erfüllt..

Der Strom aus der Autobatterie ist vielfältig einsetzbar

V2L steht für Vehicle-to-Load und hat für E-Auto-Fahrer ganz handfesten Nutzwert. Denn sie können unterwegs mit einem Adapter ihren Akku anzapfen. Das Auto wird zur Powerbank auf Rädern. Lädt etwa auf einem entlegenen Parkplatz das E-Mountainbike oder versorgt tagelang ein Tiny House in der Wildnis. Quelle und weitere Infos: https://www.autobild.de/artikel/e-auto-bidirektionales-laden-v2g-v2h-v2l-22300157.html#1745115141

Und das Beste: In jedem normalen Haus kann auf Basis von V2L bei einem Stromausfall ein „Notstrombetrieb“ aufrecht erhalten werden. Dazu wurde exklusiv bei enomo ein Schaltkonzept entwickelt, das sich im Notfall in jeden Haushaltsanschluss integrieren und einfach nachrüsten lässt. Ohne weitere Veränderungen an den Stromleitungen können damit alle Geräte mit einer Gesamtleistung von bis zu 3,6 kW für bis zu fünf Tage während eines Blackouts weiter genutzt werden. www.enomo.de

Für alle Fragen rund um das Thema „Laden zu Hause“ bietet das Autohaus Rüschkamp einen umfassenden, kostenlosen Wallbox-Check an, über den sich auch anspruchsvollere Fragen klären lassen. https://www.autohaus-rueschkamp.de/elektromobilitaet/wallbox-check.

Und hier ein ausführlicher Auto-Test: https://www.electrive.net/2023/02/14/mg5-electric-was-kann-der-lange-erwartete-elektro-kombi/

Achtung! Für dieses Fahrzeug jetzt ein Preis von unter 30.000 €: https://www.autohaus-rueschkamp.de/fahrzeuge/mg

Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich im Autohaus Rüschkamp an Daniel Cernucenko, und machen Sie auf jeden Fall eine Probefahrt, Sie werden es nicht bereuen, das Auto macht Spaß und Sinn!

Solarchallenge Münsterland 2022 – Rüschkamp mit einem KIA EV6 und einem Opel e-Rocks dabei

Bei schönstem Sonnenschein startete die 16. Solarchallenge Münsterland am 6. Mai in Lüdinghausen am Cani.

Die Teilnehmer der 16. Solarchallenge Münsterland. Foto: Heidi Tripp

Hier der Bericht von Heidi Tripp für die Westfälischen Nachrichten:

Der Sonne entgegen

16. Solarchallenge zu Gast im Canisianum / Vorstellung einer neuen Windradgeneration

LÜDINGHAUSEN. Ein ungewöhnlicher Anblick bot sich den Besuchern des Canisianum-Schulhofs, denn dort parkten die unterschiedlichsten E-Fahrzeuge aus über drei Jahrzehnten. Mit ihnen angereist waren die Teilnehmer der diesjährigen Solarchallenge Münsterland, die ihren Übernachtungsstopp nach der Corona-Pause endlich wieder am Lüdinghauser Gymnasium einlegten.

„Wir genießen nicht nur unser Wiedersehen, sondern auch jedes Jahr unseren regen Austausch über die Entwicklungen in der Branche, viele Besucher sind E-Mobilisten der ersten Stunde“, berichtet der Organisator der Rallye Bernd Lieneweg, der unter anderem das Sunny-Cani-Team und später mit ehemaligen Schülern das EL-Team-Münsterland ins Leben gerufen hatte, und ergänzt: „Morgen werden wir in Beckum das Zement-Museum und  das erste aus Beton gedruckte 3D-Wohnhaus besichtigen, bevor wir nachmittags auf dem Gut Forstmannshof die Produkte der dortigen Schnapsbrennerei probieren können.“

Die Entwicklung der E-Mobilität war auch sehr schön an den verschiedenen Fahrzeugtypen auf dem Schulhof abzulesen, angefangen mit dem über 30 Jahre alten City EL, über den 2014 erstzugelassenen  Renault Zoe, bis hin zu Tesla oder dem neuen Opel e-Rocks und sogar ein E-Motorrad war zu bestaunen.

„Wir sind aus Dortmund angereist“, erklärt Martin Behrs, der seit 2018 einen Renault Zoe fährt. „Der Wagen hat jetzt rund 170 000 Kilometer gelaufen und die Batterie hat noch 97 Prozent ihrer Kapazität. 100 Kilometer zu fahren,  kostet ungefähr 4,50 Euro, so günstig ist das bei den momentanen Benzinpreisen kaum mit einem anderen Fahrzeug möglich“, berichtet der E-Mobilist Behrs. Auch sei der Zoe sehr wartungsfrei. In den letzten vier Jahren habe er lediglich rund 350 Euro für Verschleißteile ausgeben müssen.

Doch nicht nur über Fahrzeuge, Reichweiten und Neuerungen auf dem Markt wurde viel diskutiert, sondern ein weiteres wichtiges Thema der E-Mobilisten sind stets auch die regenerativen Energien. Denn dass der Strom für ihre Fahrzeuge nicht fossil oder atomar erzeugt werden sollte, steht für die E-Fahrer außer Frage.

Dipl. Ing Markus Becker. Foto: Heidi Tripp

Aus diesem Grund hielt der Diplom-Ingenieur Markus Becker einen Vortrag über eine neu entwickelte Generation von Windrädern. Das Münsteraner Konstruktionsbüro „windwise“ beteiligte sich an einem Klimaschutzwettbewerb des Landes NRW und gewann die Ausschreibung. „Die Windenergie ist eine unglaublich spannende Branche“, findet Markus Becker, der im Auftrag der Windkraft in den letzten 25 Jahren alle Kontinente bereiste und nun ein Windrad für Schwachwindstandorte entwickeln konnte. „MaxCap“ heißt es, ist günstiger in der Herstellung als herkömmliche Räder, weil es leichter gebaut werden kann, und ebenso ist es grundlastfähiger, weil es auch Strom produziert, wenn der Wind – sowie im Münsterland häufig – nur mäßig weht. Ob diese neue und effektivere Konstruktion einen Durchbruch für unsere Region bedeutet, wird sich Anfang 2023 herausstellen, denn dann wird der Prototyp des „MaxCap“ im Kreis Steinfurt errichtet.

Vom Autohaus Rüschkamp kam 2022 der neue KIA EV6, ein großes, schnelles Auto mit vielen elektronischen Raffinessen, die jüngere Leute sicher begeistern.

Der KIA EV6 wurde vom Autohaus Rüschkamp am Cani präsentiert.

Und hier weitere Eindrücke von der Solarchallenge-Münsterland:

https://www.autohaus-rueschkamp.de/elektromobilitaet/

http://zement-museum.de/startseite.html

https://www.mein-eigenheim.de/praxisbeispiele/3d-drucker-haus-beckum.html

https://forstmannshof.de/

Der neue KIA EV6 – die neue Ära bei KIA

Bereit für die Zukunft?

Der EV6 ist ein vollelektrischer Crossover von Kia. Mit ihm beginnt eine neue Ära. Er definiert Standards für die kommenden Jahre. Lass sein charakterstarkes, modernes Design auf dich wirken. Wie fühlt es sich an?

Schauen und fahren. Bei Rüschkamp.

Kia EV6 mit GT Paket 77,4-kWh-Batterie AWD (Elektromotor/Reduktions­getriebe); 430 kW (585 PS): Strom­verbrauch kombiniert 20,6 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Effizienzklasse A+++. Bis zu 424 km Reichweite.

Broschüre

Du willst alle Informationen, Features und Preise zu deinem Wunschmodell im Überblick? Dann lade dir hier die Broschüre als PDF herunter. BROSCHÜRE DOWNLOADEN

Website

https://www.kia.com/de/specials/ev6-batterie-laden/

 

Eine junge Frau elektrisch unterwegs – vom Münsterland bis in den Odenwald

Was kann uns das sagen?

Auch Elektroautos haben eine begrenzte Reichweite, dann brauchen sie Strom. Auch das Schnellladen braucht seine Zeit. Man kann in der Pause

  • genüsslich etwas essen
  • frische Luft tanken
  • etwas Erfrischendes trinken
  • einkaufen – neudeutsch shoppen

Aber was macht diese junge Frau?

Sie …

Wer findet das schönste Wort?

Die nettesten Antworten …

(oben links antworten)

Sie hüpft vor Freude!

Sie springt sich warm, denn das erhöht die Reichweite.

Ladeweile-Hüpfen!

Bist du auch in großer Eile – gönn´ dir eine Lade-Weile. Denn ohne Energie – erreichst du dein Ziel nie!

Vortragsveranstaltung zum Klimaschutz im Autohaus Selm

Seit vielen Jahrzehnten ist das Autohaus Rüschkamp dem Natur-und Klimaschutz verpflichtet. Elektroautos wurden von uns seit den 1980er Jahren wegen ihrer äußerst geringen Emissionen beim Fahren beobachtet, getestet und in den Handel gebracht. Als Pionier der Elektromobilität hat Rüschkamp die „Tour de Ruhr“ als Rallye für Elektrofahrzeuge vor fast 40 Jahren mit gegründet und immer gefördert. Der Siegeszug der Elektroautos – gespeist mit regenerativen Energien – hat länger gedauert als damals angenommen. Nun zeichnet er sich immer deutlicher ab, Batterie-elektrische Autos werden aber immer noch von einigen mit Argwohn betrachtet. Aufklärung für ihren sinnvollen Einsatz als Beitrag zur CO2-Reduktion ist also nach wie vor nötig. Ohne Sonnenenergie – dazu gehören Photovoltaik und Windkraft – ist Elektromobilität aber kaum sinnvoll.

In der Gesprächsrunde mit Experten zum Thema „Klimaschutz in Selm“ soll diese Aufklärung über Photovoltaik und Elektroautos vor Ort am Dienstag, den 2. November, im Selmer Autohaus stattfinden, Interessierte sind herzlich eingeladen. Zeit und Adresse finden Sie unten.

KIA Sorento PHEV

Vor sieben Jahren kaufte ich mir einen PHEV. Es ist das beste Auto, das ich je hatte. Ich wollte ein Auto mit Elektromotoren und Anhängelast – es funktioniert besser als erwartet: Power mit hohem Drehmoment – und das bei wohltuender Laufruhe.

Bei bestimmten Anforderungen ist ein PHEV immer noch ein brauchbares Konzept. Man sollte sich seine Anforderungen klar machen und dann entscheiden.

Wer Bedenken hat wegen der in Deutschland immer noch nicht optimal gelösten Ladesituation, kann sich mit einem PHEV an das elektrische Fahren gewöhnen.

Zum Laden reicht dann erst einmal die Schukosteckdose in der heimischen Garage. Für den Kurz- oder Mittelstreckenverkehr ist das eine akzeptable Lösung. Auf längeren Strecken siegt dann oft die Faulheit, und man fährt mit Benzin. Der höhere Benzinpreis könnte hier eine erzieherische Wirkung haben. Irgendwann wird man sich dann fragen, wozu man den schweren Benzinmotor noch mit sich herumschleppt, und wird dann doch ein Batterie-elektrisches Auto haben wollen.

Es soll auch Leute geben, die die Förderung mitnehmen und gar nicht laden. Auch das ist eine Möglichkeit, die ich hier nicht werten möchte. Ich bin schließlich Elektroautopionier – seit 22 Jahren. Mein erstes Elektroauto war damals übrigens auch von Rüschkamp.

https://www.kia.com/us/en/sorento-plug-in-hybrid

Mit zwei hochaktuellen Elektroautos war Rüschkamp dabei: 30. Tour de Ruhr und 15. Solarchallenge Münsterland

Erfreulicherweise kommen jetzt viele neue Elektroautos auf den Markt. Die Zulassungszahlen steigen, aber ein Boom ist das noch nicht. Bei den Szene-Treffen der Elektroauto-Enthusiasten fahren aber immer mehr aktuelle Autos mit. So konnte man in diesem Jahr Tesla Model 3 und Model S sehen Ein Seat Mii war dabei, ein Fiat 500, ein Opel Ampera, ein Opel Ampera-e und erstmalig ein Opel Mokka von Rüschkamp. Außerdem war Rüschkamp mit einem nagelneuen MG dabei. Der traditionsreiche Markenname wurde von den Chinesen gekauft. So war mit dem MG ZS EV erstmalig ein chinesisches Auto dabei. Die anfängliche Skepsis war schnell verflogen, das Auto wirkt grundsolide, man setzt sich hinein und fühlt sich wohl! Einsteigen ist auch für ältere Leute kein Problem. Die Sitze sind überdurchschnittlich gut, alle Einstellungen funktionieren elektrisch. Das gläserne Schiebedach ist eine Wucht! Überdurchschnittlich ist bei dem Chinesen auch das Preis-Leistungsverhältnis. Das gut ausgestattete und nicht billig wirkende Auto hat einen überraschenden Preis: es ist ab ca. 30.000 €uro über Agenten zu erwerben. Das Autohaus Rüschkamp ist ein solcher Agent. Für den Kunden bleibt aber der Verkauf durch einen Verkäufer im Autohaus Standard: Probefahrt, Beratungsgespräch, Vertragsunterzeichnung, Auslieferung. Dazu kommen selbstverständlich Garantieleistung und Service.

Bioenergiepark Saerbeck

Hier geht es zu einem Bericht über die Tour.

Problemlos Laden – der Wunsch jedes Elektromobilisten

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht???

Am Anfang der neuen Elektromobilität hatte jeder Pionier einen ganzen Stapel von Ladekarten der unterschiedlichsten Anbieter. Schon damals habe ich mich gefragt, warum das Laden nicht einfach mit einer Bankkarte funktioniert.

Hier steht eine der ersten Giro-e-Ladesäulen – bei Rüschkamp in Werne.

Mit der Girocard und der Initiative der GLS-Bank (die Bank, die sehr früh schon aus Überzeugung in die Elektromobilität eingestiegen ist) ist das nun möglich, das System wird jetzt hoch gefahren.

Schon vor langer Zeit nahm das Autohaus Rüschkamp Kontakt zu der Firma EBG in Lünen auf. Mit der Firma Compleo gelang der Einstieg in die Entwicklung von Ladesäulen. Zusammen mit der GLS-Bank wurde endlich der Traum vom Laden mit einer Bankkarte Wirklichkeit. Elektroautos und einfaches Laden, das gehört für einen Erfolg zwingend zusammen.

Die Autohäuser von Rüschkamp waren von Anfang an dabei, jetzt muss das System Deutschland und Europa erobern.

Schauen sie hier, wo es – außer bei Rüschkamp – schon geht:

https://giro-e.de/map

Man glaubt es fast nicht, wie einfach das jetzt geht:

Giro-e ist ein besonders einfaches Abrechnungssystem auf Basis der kontaktlosen Girokarte Ihrer Hausbank. Ohne Voranmeldung, ohne Vorab-Registrierung, ohne zusätzlichen Vertrag mit einem Elektromobilitätsprovider, ohne Smartphone App und damit auch ohne Mobilfunknetz vor Ort möglich.

https://giro-e.de/giro-e-aus-nutzersicht