Im Ruhrgebiet ist die ISOR Pionier der Elektromobilität
Seit ihrer Gründung 1989 betreibt die ISOR Öffentlichkeitsarbeit und leistet bis heute ehrenamtlich Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit bei Bürgerinnen und Bürgern, in Politik, Wirtschaft und den Kommunen der weiteren Region.Seit 1992 veranstaltet die ISOR die „Solarmobil-Tour de Ruhr“, 2019 die inzwischen 28. Rallye des Energiesparens, um in der Öffentlichkeit für das elektrische Fahren zu werben und die Akzeptanz für Elektrofahrzeuge zu erhöhen. Man sollte sehen und erleben, dass E-Mobile alltagstauglich sind und eine umweltfreundliche Individualmobilität ermöglichen.
Das Autohaus Rüschkamp ist praktisch von Anfang an dabei gewesen. Die beiden inzwischen verstorbenen Gründer der ISOR, Arnold Bock und Gerd Petrusch, waren seit dieser Zeit mit Joan Hendrik Rüschkamp freundschaftlich verbunden.
Ein Stück Geschichte: das mini-EL City Cabrio. Foto: M. Münch. Mit diesem Fahrzeug nimmt Rüschkamp an der Tour de Ruhr 1993 teil.Windkraft als Strom direkt ins E-Auto. Den Visionär treibt diese Idee seit ca. 30 Jahren um.1999 erhält das Gymnasium Canisianum das CityEL für das Projekt „Sunny-Cani-Team“. Schüler vom Cani nehmen nun regelmäßig an der Tour de Ruhr teil.
Wird fortgesetzt.
Im Jahre 2000 für Rüschkamp und fürs Canisianum dabei. KreisKurier vom 8. Juni 20002001 auch wieder mit dem Mini EL City, Zieleinfahrt bei Rüschkamp in Lüdinghausen.Nach dem Unfall mit dem Rüschkamp-Auto wurde für 2002 ein Ersatzfahrzeug angeschafft.2003 startete die Tour in Lüdinghausen, von Rüschkamp gefördert und mitorganisiert.2003 waren auch Gas-Fahrzeuge zugelassen. Dieser alte Opel Kapitän wurde auf Erdgasantrieb umgerüstet.2004 noch einmal City EL.Opel zeigt 2004 den Hydrogen 3, ein Wasserstoff-getriebenes Brennstoffzellen-Elektroauto.2005 startet in Münster für Rüschkamp ein Suzuki Twin, ein Strom-Benzin-Hybrid-Fahrzeug.Rüschkamp setzt 2005 auch auf Pflanzenöl – hier ein Saab.2006 ist Hermann Scheer Schirmherr der Tour de Ruhr und fährt mit Bioethanol-Ein Saab Cabrio fährt mit Erdgas, gefahren von Bernd Lieneweg, Beifahrer Fabian Pellmann.2007 ist Fabian Pellmann erstmals als Fahrer dabei und holt mit einem CityEL den Pokal für das Sunny-Cani-Team.2008 gehen noch einmal 4 CityEL für Rüschkamp und das Sunny-Cani-Team an den Start.2009 beginnt eine neue Ära bei Rüschkamp. Als erste Frau lässt sich Sylvia Illberger bei Rüschkamp zur Mechatronikerin ausbilden. Sie fährt auf Elektroautos ab und bei der Tour de Ruhr einen neuen blauen CityEL.Beim Ruhr-Symposium in Bochum tritt 2009 erstmals der Opel-Ampera in Erscheinung, ein E-Auto mit Range-Extender.2010 fährt Nico Ruzu einen EcoCarrier von EcoCraft …… und Bernd Lieneweg einen Think City. Langsam kommt Vielfalt in die Elektroauto-Szene.2011 kommen als erste vollelektrische Elektroautos die „Drillinge“ ins Spiel. Rüschkamp schickt einen Peugeot iOn ins Rennen, daneben ein Mitsubishi iMiEV, der dritte, ein Citroen c-Zero, ist nicht im Bild, sondern ein Elektro-Smart.2012 noch einmal der Peugeot iOn – hier vor dem Schloss Nordkirchen.Joan Hendrik Rüschkamp fährt selbst einen Chervrolet Volt mit Range-Extender.Als Hybrid-Fahrzeug fährt ein Peugeot 3008 Hybrid4 mit.Natürlich geht auch der Opel Ampera in Lüdinghausen an den Start.2013 eine ähnliche Konstellation: Peugeot iOn, Chevrolet Volt und Opel Ampera. 2014 ist das Jahr des Projekts „eDrivingSchool“, zwei Projektfahrzeuge fahren mit, von Rüschkamp der bewährte Peugeot iOn und von H&V ein von Rüschkamp als Elektroauto umgerüsteter Peugeot Partner.2015 im Sauerland wieder Opel Ampera und Peugeot iOn, wie man sieht, mischt jetzt auch Tesla mit dem Model S mit.Auch 2016 bei der Wittener Feuerwehr sind nochmals Peugeot iOn und Opel Ampera dabei.2017 kreuzt dann überraschend das Auto auf, das es angeblich noch gar nicht gibt: der neue vollelektrische Opel Ampera e, ein Auto, das man batterieelektrisch über 500 km weit fahren kann, eine kleine Sensation!2018 ist der Ampera e dann schon eins der dominierenden E-Autos, hier bei EBG in Lünen. Niels Fries (links im Bild) fährt inzwischen auch einen eigenen Ampera e.2019 ist Rüschkamp auch KIA-Händler und beteiligt sich mit einem e-Niro an der 28. Tour de Ruhr. Der KIA ist ein hochwertig ausgestatteter Fünftürer mit beachtlichem Kofferraum von 451 l (bei umgeklappter Rückbank bis Fensterhöhe 1405 l) und erreicht mit der großen 64 kWh-Batterie (204 PS) eine Reichweite zwischen 400 und 500 km je nach Fahrweise. Mit dem 39,2 kWh-Akku ist er zu einem Listenpreis ab 34.290,- € bestellbar. Die umfangreichste Ausstattung „Spirit“ bekommt man zu einem Listenpreis von 44.790 € inkl. MWST.
Opel Corsa E 1992 bei der Tour de Ruhre-Corsa 2019, lieferbar ab 2020, sofort bestellbar, auch im Internet.
27 Jahre haben wir darauf gewartet, nun freuen wir uns auf Ihre Reservierung. Autohaus Rüschkamp, das Autohaus mit fast 30 Jahren Elektroauto-Geschichte.