Archiv für den Monat: August 2018

10. Euregio-Tour 2018 in Aachen – Rüschkamp-Kunden waren dabei

Mit ihrem Ampera-e aus dem Hause Rüschkamp nahmen Karina Mildner und Sven Hoffmann an der Rallye teil.

Eine der großen und seit zwei Jahrzehnten alle zwei Jahre stattfindenden Rallyes für Elektrofahrzeuge ist die Aachener Euregiotour der V.E.R.A. (Verein  der Elektromobilfreunde in der Region Aachen e. V.). Zur 10. Jubiläumstour machten sich am vergangenen Wochenende auch unsere Kunden Karina Mildner und Sven Hoffmann  auf den Weg nach Aachen. Die Ausfahrt am Samstag mit etwa 40 älteren und neuen Elektroautos führte zu vier Stationen.

Erster Zielpunkt war auf dem Campus der RWTH Aachen die e.GO Mobile AG. Hier wurde u.a. der Streetscooter zur Serienreife gebracht. Im Showroom  konnten der neu entwickelte e-GO Life, ein viersitziger Kleinwagen, und der e.GO Mover, ein elektrisch angetriebener Kleinbus, besichtigt werden.

e.GO Life, Kleinwagen mit 4 Sitzplätzen, ab 15.900 Euro, Batterie inbegriffen.
Danach ging es auf die Teststrecke vom ATC ( Aldenhoven Testing Center) mit Steilkurven, Rüttelstrecken, Wasserstrecke und Steigungen bis zu 30% und mehr. Das Testen der eigenen Fahrzeuge, besonders in den Steilkurven und auf der „Rutschbahn“, machte den Teilnehmern viel Freude.

In der nassen Steilkurve verfolgen Sven Hoffmann und seine drei Begleiter eins der drei Solarfahrzeuge der Bochumer Hochschule. Die Hochschule ist ein ehemaliger Projektpartner vom Autohaus Rüschkamp und war auf der Euregio-Tour erstmalig mit drei Solarcars vertreten.

Das kann Leben retten. Dank ABS und ESP rutschte der mit vier Personen besetzte Amper-e auf den nassen Fliesen bei durchgetretener Fußbremse bis zum Ende der Teststrecke absolut geradeaus.

Schließlich führte die Tour noch zur e-mobil 2018 am Rursee. Neben dem Ampera-e von Mildner/Hoffmann konnte man in der zahlreichen Schar der präsentierten Autos auch noch den Ampera-e der STAWAG bewundern.

Bei der e-mobil 2018 war die Flotte der STAWAG präsent. Auch hier fand der kleine Wagen mit der großen Reichweite reichlich Beachtung.

Was macht eigentlich unser ehemaliger Partner von der RUB?

Sie wollen ergründen, wie sich Windräder gegenseitig beeinflussen: Florian Bendrat, Frederik Einwächter und Constantinos Sourkounis (von links) © RUB, Marquard

Mit der Ruhruniversität Bochum, speziell mit dem Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik, hat uns bis zum März 2015 ein gemeinsames Projekt verbunden. Das Thema Alltagstauglichkeit von Elektromobilität – Langstreckeneignung und -Akzeptanz hat uns damals beschäftigt. Mit unserem neuen Ampera-e ist das Problem der Langstreckentauglichkeit batterieelektrischer Autos inzwischen gelöst. Was machen Prof. Constantinos Sourkounis und sein Team heute? Es geht um die Beziehungen der Windräder.

„Windkraftanlagen in Windparks arbeiten nicht isoliert voneinander. Wie sie sich gegenseitig beeinflussen, erforschen die Bochumer Ingenieure: Um die Windenergie optimal ausschöpfen zu können, bauen Prof. Dr. Constantinos Sourkounis und sein Team einen Modellwindpark auf. Für dieses „Smart Wind Park Laboratory” werden sie mit rund 4 Millionen Euro aus dem Programm Forschungsinfrastrukturen NRW gefördert.“

Weiterlesen können Sie hier.

Das Autohaus Rüschkamp ist in Sachen E-Mobilität ein echter Vorreiter

Ampera-e im Solarcarport in Lüdinghausen.

Das Autohaus Rüschkamp ist E-Pionier mit Zukunft

Das Autohaus Rüschkamp mit Stammsitz in Lüdinghausen ist im Münsterland und im Ruhrgebiet in Sachen E-Mobilität ein echter Vorreiter: Mit seinen rund 200 Mitarbeitern zeigt das Unternehmen nicht nur, dass nachhaltige Maßnahmen wirtschaftlich erfolgreich sind, sondern auch, wie Elektromobilität im Unternehmen gelebt werden kann. Strom aus Erneuerbaren Energien, ein Netzwerk für Produkte rund um die Energiewende und die Teilnahme an einem Forschungsprojekt zeigen, dass E-Mobilität Motor für den Fortschritt ist. Und damit nicht genug: Der Betrieb hat sich nun neue Klimaschutzziele gesetzt, um sein Engagement weiter auszubauen und Verantwortung zu übernehmen.

Ampera im Solarcarport in Dortmund.

Das 1825 in Lüdinghausen gegründete Familienunternehmen hat fünf Standorte in NRW – Lüdinghausen, Selm, Dortmund, Werne und Lünen. Bereits seit Anfang der 1990er Jahre hat sich das Autohaus der Elektromobilität verschrieben: Neben dem Vertrieb der E-Mobile gehört auch die Wartung und Reparatur in der unternehmenseigenen Werkstatt zu den Aufgaben der Münsterländer.

Effizient und klimafreundlich

Jede Niederlassung stellt ihren Kunden eine kostenlose E-Tankstelle zur Verfügung. Gespeist wird diese aus den PV-Anlagen vom Dach der jeweiligen Autohäuser, denn Elektromobilität wird hier in Verbindung mit Erneuerbaren Energien gesehen. Insgesamt haben die fünf PV-Anlagen eine Gesamtleistung von 400 Kilowatt Peak. An der Niederlassung in Selm ist darüber hinaus ein BHKW installiert und erzeugt klimafreundlichen Strom, der vor Ort genutzt wird. Zusätzlich dazu testet Rüschkamp die Rentabilität eines Batteriespeichers am Standort Werne, um im Anschluss auch die weiteren Filialen entsprechend auszurüsten und so die Effizienz zu steigern. Um den Energieverbrauch zu senken, wurden darüber hinaus alle Standorte frühzeitig auf LED umgerüstet. So konnte allein der Stromverbrauch am Standort Lüdinghausen innerhalb von sechs Jahren um circa 30 Prozent gesenkt werden. Auch in Zukunft möchte der Betrieb Maßnahmen umsetzen, um weitere Einsparungen zu erzielen. Aber auch abseits des Kerngeschäftes setzt sich das Autohaus für den Ausbau der Elektromobilität ein. Um die hierfür nötige Infrastruktur zu stärken, arbeitet Rüschkamp an einem E-Tankstellensystem, das an den Regelenergiemarkt gekoppelt werden und auch Regelleistung zur Verfügung stellen soll.

Netzwerk für Elektromobilität

Mit der Gründung von „enomo“ geht das Unternehmen neue Wege: das Netzwerk informiert und vermittelt Produkte und Dienstleistungen seiner mittelständischen Partner rund um die Themen Energiewende und -autarkie sowie Mobilität. Mit einem begleitenden Blog, will das Unternehmen Informationen zu Erneuerbaren Energien und Elektromobilität einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Auch politisch ist das Unternehmen aktiv: Geschäftsführer Joan Hendrik Rüschkamp machte sich für den Einsatz der „Blauen E-Plakette“ stark. Als Idee in den Bundestag eingebracht, wurde daraus das E-Kennzeichen für E-Fahrzeuge.

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J.H. Rüschkamp                 Foto: Sebastian Wolligandt

Dass eine dezentrale und bürgernahe Energiewende in Verbindung mit Strom speichern, Strom transportieren – durch eine gute Ladeinfrastruktur – und Strom nutzen – in Form von E-Mobilität -, Vorteile für die Schöpfung und damit für uns Menschen, die Fauna und Flora mit sich bringt, ist mein Wunsch seit vielen Jahren.“

Joan Hendrik Rüschkamp, Inhaber des Autohauses 

 

Rüschkamp ist StreetScooter Partner

Der Lange.

StreetScooter – echte Power, rein elektrisch!

Sie suchen ein robustes Nutzfahrzeug und möchten zudem das Klima schützen? StreetScooter macht’s möglich!

Die WORK-Modelle sind innovative, effiziente und robuste Arbeitswerkzeuge – 100% elektrisch!
Erleben Sie den praktischen Allrounder für den anspruchsvollen Arbeitsalltag live bei uns in WERNE, DORTMUND und LÜNEN.

Streetscooter neu bei Rüschkamp

GLS-Bank – Partner und Kunde von Rüschkamp – fördert Elektromobilität

An Gewerbetreibende richtet sich jetzt ein Leasing-Angebot für Lieferwagen der Marke Streetscooter.

Auch um die nötige Ladeinfrastruktur kümmert sich die GLS-Bank aktiv. In Kooperation mit einem weiteren Partner – EBG Compleo in Lünen –  wurde das Bezahlsystem giro-e entwickelt.

Der Ampera-e wird weiter geliefert

Gestartet ist der Ampera-e 2017. Trotz großer Nachfrage wurden von dem reichweitenstarken Elektroauto bisher nur einige Hundert Einheiten ausgeliefert. Zwischenzeitlich war spekuliert worden, dass Opel das auf dem Chevrolet Bolt basierende Modell wegen zu hoher Lizenzgebühren für die verbaute Technik vom Markt nehmen könnte.

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Schon lange stand er im Autohaus, aber die Auslieferung zog sich hin. Am 18.12.2017 schließlich fand die Übergabe statt. Sie bekamen den ersten im Autohaus Rüschkamp in Lüdinghausen und sind begeistert.