Archiv für den Monat: Juni 2015

Experten er”fahren”: Tschüss Netz

6. Juli , 18:0021:00

Es geht heiß her im Thema Elektromobilität. Dem lodernden Verlangen nach Autarkie (Wirtschaftswoche Nr. 5 2015) steht das Bild eines brennenden Tesla Fahrzeuges (Spiegel / Wissen Nr. 4 2014) gegenüber. Dennoch wissen wir: die Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Nicht nur Sie als Innovatoren, sondern auch die Early Adopters sind längst auf den Zug der Elektromobilität aufgesprungen – oder sind kurz davor, es zu tun. Es scheint also nicht nur Idealismus, sondern alltagstaugliche Realität zu sein, dass weniger Benzin, sondern mehr Strom in den Adern der zukünftigen Autos fließen wird.

“Tschüss Netz” ist ein plakatives Beispiel für mutige Veränderung in der Energiebereitstellung. Erleben Sie, wie Dr. Carsten Fischer mit Hilfe von modernster stationärer Batterietechnik, einem Blockheizkraftwerk, einer modernen Ladeinfrastruktur, einem speziellen Lademanagement, einer PV-Anlage und zwei Elektrofahrzeugen vom Netz fast unabhängig wurde und erfahren Sie von dem Chemieingenieur Dr. Andreas Gutsch, tätig am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) aus erster Hand, auf welchem Stand die e-Fahrzeug-Batterie-Technik heute schon angelangt ist und was noch fehlt.

Wir freuen uns auf spannende und engagierte Gäste und eine von Amandus Petrausch moderierte Diskussion und neue Visionen. Für das Aufladen der “menschlichen Brennstoffzellen” ist selbstverständlich gesorgt. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns über Ihre Anmeldung unter autohaus-rueschkamp.de/anmeldung freuen, um besser planen zu können.

       Datum: 6. Juli

Zeit: 18:00 – 21:00
Veranstaltungsort
Autohaus Rüschkamp, Filiale Lüdinghausen
Seppenrader Straße 17, 59348 Lüdinghausen
s. auch EnergieRegion NRW

E-Team Rüschkamp fuhr bei der 24. Tour de Ruhr mit

Erstes Ziel der Tour de Ruhr wAR DAS Erzbergwerk in Ramsbeck.

Erstes Ziel der Tour de Ruhr war das Erzbergwerk in Ramsbeck im Hochsauerland.

Das neue E-Team Rüschkamp  beteiligte sich an der diesjährigen 24. Tour de Ruhr, die am vergangenen Wochenende vom Ökologiezentrum Bergkamen aus Richtung Sauerland startete. Nicht mehr wie früher beteiligten sich an der Solar-Rallye vorwiegend die kleinen Szene-Elektromobile von CityEL, Hotzenblitz und Twike, sondern es demonstrierten hauptsächlich ausgewachsene Großserien-Elektroautos von BMW, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot, Smart, Tesla und Renault den interessierten Gästen an den Haltepunkten, dass die Elektromobilität jetzt im Alltag angekommen ist.

Eins der Flagschiffe bei der Tour de Ruhr war der Opel Ampera, der von unserer Promotorin gefahren wurde.

Eins der Flagschiffe bei der Tour de Ruhr war der Opel Ampera, der von unserer Promotorin Sylvia Illberger gefahren wurde.

Mit sieben von ca. 25 Teilnehmern zahlenmäßig am stärksten vertreten waren ältere und neuere Fahrzeuge von Peugeot, vier davon stammen aus dem Autohaus Rüschkamp.

Absoluter Hingucker war das Solarcar „SolarWorld GT“ der Hochschule Bochum, das 2014 an der European Solarchallenge auf der belgischen Rennstrecke in Zolder zusammen mit seinem Schwester-Solarrenner einen Doppelsieg eingefahren hatte.

SolarWorld GT von der Hochschule Bochum wird u.a. von Sylvia Illberger im Ekektronik-Team betreut. Frau Illberger studiert das Fach Elektromobilität an der Hochschule Bochum nach Beendigung ihrer Lehre bei Rüschkamp.

SolarWorld GT von der Hochschule Bochum wird u.a. von Sylvia Illberger im Ekektronik-Team betreut. Frau Illberger studiert das Fach Elektromobilität an der Hochschule Bochum nach Beendigung ihrer Lehre bei Rüschkamp.

Zum Elektronik-Team der Hochschule Bochum gehört z.Zt. auch Sylvia Illberger aus Lüdinghausen, die privat zusammen mit ihrem Vater Horst einen alten Hotzenblitz fährt und sich ihre ersten Elektroauto-Kenntnisse beim ihm und später als Azubi in der Lüdinghauser Werkstatt bei Rüschkamp angeeignet hat.

Einen ausführlichen Bericht zur 24. Tour de Ruhr lesen Sie im ISOR-blog.

Vor dem Rathaus in Lünen wurden die Teilnehmerfahrzeuge ausgestellt.

Vor dem Rathaus in Lünen wurden die Teilnehmerfahrzeuge ausgestellt.

Am Sonntag wurden die Fahrzeuge auf dem Willy-Brandt-Platz am Lünener Rathaus präsentiert, wo der stellvertretende Bürgermeister Arno Feller die Fahrer und insbesondere die Initiative Solarmobil Ruhrgebiet – kurz ISOR – als Stammgäste begrüßte. Wie Lüdinghausen engagiert sich Lünen schon seit vielen Jahren über Politik und mittelständische Betriebe (Autohaus Rüschkamp, Ladesäulen-Hersteller EBG compleo) der Förderung der Elektromobilität.

Photovoltaik und Elektromobilität gehören zusammen – Tage der offenen Tür in Hamm

Photovoltaik und Elektroauto machen zusammen Sinn.

Photovoltaik und Elektroauto machen zusammen Sinn.

Solaranlagen haben ein Zuhause – Hamm

Und da fühlen sie sich pudelwohl. Denn hier ist die Solar-E-Technik Hamm GmbH für die Errichtung von thermischen Solaranlagen und Photovoltaikanlagen zuständig.

Sonnenenergie und Elektroautos ergänzen sich, da überschüssiger Sonnenstrom optimal zum Laden von Autobatterien genutzt werden kann. Denn durch einen hohen Eigenverbrauch steigt die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik.

So waren beim Unternehmer-Frühstück und bei den Tagen der offenen Tür anlässlich der Woche der Sonne am 19. und 21. Juni nicht nur Solarhersteller und die Stadtwerke Hamm vertreten, sondern  auch verschiedene Firmen mit Elektroautos. Das Autohaus Rüschkamp steuerte einen Chevrolet Volt und einen Peugeot Partner Electric bei.

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CO2-Emissionen im Vergleich – Elektromobilitätsgesetz in Kraft: Sonderrechte für Elektroautos


Saubere Sache! Elektroautos schonen nicht nur die Umwelt. Fahrer haben auch praktische Vorteile im Straßenverkehr – sie parken günstiger, dürfen die Busspur nutzen und mehr: http://bpaq.de/fb-elektr-ges Auf einer Konferenz geht es heute und morgen darum, wie noch mehr E-Autos auf die Straße kommen können. Auch die Kanzlerin war dabei: http://bpaq.de/fb-elektrokon

Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen profitieren künftig von Sonderprivilegien wie reduzierten Parkgebühren. Das sieht das am 12. Juni in Kraft getretene Elektromobilitätsgesetz vor. Mit neuen Anreizen will der Bund die Elektromobilität in Deutschland fördern.

Tag der Elektromobilität in Dortmund – Rüschkamp als Pionier wieder dabei

Das Autohaus Rüschkamp, in Dortmund an der Evinger Straße vertreten, stellte den Chevrolet Volt aus. Im Hintergrund der Peugeot Partner Electric, ebenfalls aus dem Hause Rüschkamp.

Das Autohaus Rüschkamp, in Dortmund an der Evinger Straße vertreten, stellte den Chevrolet Volt aus. Im Hintergrund der Peugeot Partner Electric, ebenfalls aus dem Hause Rüschkamp.

In der guten Stube Dortmunds, auf dem Friedensplatz, präsentierten zahlreiche Dortmunder Unternehmen ihre Elektrofahrzeuge, OB Ullrich Sierau begrüßte Aussteller und Gäste.

Auch ruhrmobil-E war beteiligt.

Danksagung des Veranstalters: Danksagung E-Mobilität Do 2015

Fotos des Veranstalters

„Dortmund elektrisiert“

Das Thema Elektromobilität gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung und rückt daher immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit.

Logo Elektromobilität Klimaschutz 2020 in Dortmund

Der „Lenkungskreis Elektromobilität“ begleitet die zahlreichen Aktivitäten bei Unternehmen, Verbänden und Institutionen. Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Unternehmen, Wissenschaft und Initiativen steht ein einheitlicher und zentraler Ansprechpartner/in in allen Fragen der Elektromobilität zur Verfügung.

„Dortmund elektrisiert“ und bewegt sich damit einen weiteren Schritt in Richtung auf eine zukunftsfähige, klimagerechte Mobilität.

Das Autohaus Rüschkamp gehört zu den Pionieren der nachhaltigen Mobilität – in Dortmund, im gesamten Ruhrgebiet und im südlichen Münsterland.

 

Nach 190 Jahren blickt das Autohaus Rüschkamp in eine sonnige Zukunft

Historie

Firmen, die langfristig bestehen wollen, müssen sich anpassen, den immer wieder neuen Realitäten stellen.

In einer auf Sonnenenergie und andere sog. regenerative Energien ausgerichteten Gesellschaft braucht es auch neue Formen von Mobilität, die die Ressourcen schont und den Menschen ein freies, zufriedenes Leben ermöglicht.

Das Autohaus Rüschkamp möchte diesen Wandel annehmen und gestalten. Aus dem Autohaus wird längerfrisatig ein Mobilitätshaus, das diesen Ansprüchen gerecht wird.

Schon seit langem bieten wir immer wieder Informationsveranstaltungen an, die diesen Weg in die Zukunft markieren. Zu unserem 190-jährigen Firmenjubiläum laden wir Sie jetzt ein zu einer spannenden Diskussion über die Themen Elektromobilität und Stromautarkie.

Standort Dortmund

Es geht heiß her im Thema Elektomobilität. Brennende Tesla-Fahrzeuge (Spiegel / Wissen Nr.4 2014) und loderndes Verlangen nach Autarkie (Wirtschaftswoche Nr. 5 2015). Nicht nur Sie als Innovatoren, sondern auch die Early Adopters springen langsam aber sicher auf den Zug der Elektromobilität auf. Es scheint also nicht nur Idealismus, sondern alltagstaugliche Realität zu sein, dass nicht Benzin, sondern immer mehr Strom in den Adern der Autos fließen wird.

„Tschüss Netz“ ist das plakative Beispiel für den Mut zur Veränderung. Erleben Sie, wie Dr. Carsten Fischer es mit Hilfe von modernster Batterietechnik, BHKW-Systemen und der Energie der Natur geschafft hat, von Netz unabhängig zu werden und erfahren Sie vom promovierten Chemieingenieur des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) aus erster Hand, auf welchem Stand der Technik die Elektromobilität positioniert ist.

PV Lüdinghausen A

Nehmen Sie unser Angebot wahr und kommen Sie zu uns ins Autohaus. „Erfahren“ Sie Elektromobilität und diskutieren Sie mit uns den Weg in die mobile und energieautarke Zukunft:

Montag, den 06.07.2015 ab 18:00 Uhr bis ca. 21:00 Uhr im Lüdinghauser Autohaus an der Seppenrader Straße 17

Wir freuen uns auf spannende Gäste, heiße Diskussionen und neue Visionen. Für Ihr leibliches Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns über eine Anmeldung unter 02591 797924 freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Joan Hendrik Rüschkamp

Solarstromstelle in Werne wurde plattgefahren

Völlig zerstört wurde bei einem Unfall mit Fahrerflucht unser Solarcarport in Werne.

Völlig zerstört wurde bei einem Unfall mit Fahrerflucht unser Solarcarport in Werne.

Auch mehrere Autos wurden dabei demoliert.

Auch mehrere Autos wurden dabei demoliert.

Heute Morgen um 8.30 Uhr wurde in Werne von einem DPD-Fahrer unser Solar-Carport umgefahren! Der Fahrer war zunächst flüchtig, wurde aber durch Zeugen und unsere Mitarbeiter schnell ausfindig gemacht! Die Polizei war vor Ort, ein Sachverständiger ist informiert!

Das Laden in Werne ist weiter möglich, da wir dort auch noch zusätzliche eine P&C-Ladebox unterhalten. Unsere Mitarbeiter helfen gerne.

Es war einmal …

eine verrückte Zeit, da wurden erfolgreiche Elektroautos aus politischen Gründen vom Markt genommen. Jeder Elektroautoenthusiast kennt den legendären Chevrolet EV1, der den Leasing-Kunden in Amerika gegen ihren Willen wieder weggenommen und eingestampft wurde.

Think City spiegelt Joan Hendrik Rüschkamp. Gewährt der Zerr-Spiegel einen Blick in die Zukunft, in der das Autohaus einen Evolutionsschritt weiter gemacht hat?

Think City spiegelt Joan Hendrik Rüschkamp. Gewährt der Zerr-Spiegel einen Blick in die Zukunft, in der das Autohaus als Mobilitätshaus einen Evolutionsschritt weiter in eine andere Zeit gemacht haben wird?

Ein ähnliches Schicksal blühte dem kleinen, aber feinen Ford think, er konnte aber schließlich nach Norwegen gerettet werden. Das Autohaus hatte immer mal wieder Einzelexemplare davon und ließ sie bei der Tour de Ruhr und anderen Events mitfahren. Das war zu einer Zeit, als es in Deutschland noch kein Großserien-Elektroauto gab, also vor dem Peugeot iOn, von dem das Autohaus Rüschkamp einen der ersten erstanden hat. Der hat inzwischen eine bewegte vierjährige Geschichte hinter sich, momentan ist er als Fahrschulwagen der Rüschkamp-Fahrschule „Mobile Vielfalt“ unterwegs.

Ab und zu taucht immer mal wieder ein Think city in Rüschkamps Elektroautowerkstätten auf, denn hier wird von den engagierten Meistern kein Elektroauto zurückgewiesen. Sowohl in Werne, als auch in Lünen (Foto) wird den Besitzern nach Möglichkeit geholfen.

Netzwerktreffen RUHRMOBIL-E bei Rüschkamp in Dortmund

Ein BMW im Opel-Autohaus!. RUHRAUTO-e ist Partner von Rüschkamp

Ein BMW i3 im Opel-Autohaus in Dortmund Fredenbaum, Evingerstraße!. RUHRAUTO-e ist Partner von Rüschkamp. wo natürlich alle Elektroautos willkommen sind, denn Elektromobilität verbindet. Foto: katja.nikolic@ruhrmobil-e.de

Inhaltliche Schwerpunkte waren beim letzten Netzwerktreffen von ruhrmobil-e am 1. Juni das intelligente Haus für Elektromobilität (u.a. mit BHKW-Anlagen und Speichertechnik) und das Hochschul-Projekt TechPek (Forschungsprojekt: Technologie zur Produktion von elektrischen Leistungskomponenten für die Elektromobilität) sein.

Elektromobilität verbindet: In regelmäßigen Treffen tauschen sich die Netzwerkpartner aus Wissenschaft, Industrie, Dienstleistung und Handel aus und arbeiten gemeinsam daran, die elektrische Mobilität im Ruhrgebiet und in ganz NRW weiter voranzutreiben.

Stein mit Vollausstattung

Stein mit Vollausstattung. Dazu gehört eine Steckdose, und mehr braucht ein Chevrolet Volt nicht.                                Foto: Katja.Nikolic@ruhrmobil-e.de

Das Autohaus Rüschkamp hatte die Netzwerker nach Dortmund eingeladen. Nach einem Snack ging es dann für Interessierte weiter in die Dortmunder Innenstadt zur Skulptur „Stein mit Vollausstattung“, ein energieautonomes Kunstwerk, welches regenerative Energieerzeugung (Wind, Sonne) verbindet mit freiem WLAN mitten in der Innenstadt – Vollausstattung eben.

Netzwerktreffen von ruhrmobil-E am 1. Juni 2015 im Autohaus Rüschkamp in Dortmund am Fredenbaum

Die Netzwerker vom Verein ruhrmobil-E e.V. aus Bochum trafen sich zu ihrer Juni-Sitzung beim Netzwerk-Mitglied Autohaus Rüschkamp in Dortmund an der Evinger Straße.

Inhaltliche Schwerpunkte waren das intelligentes Haus für Elektromobilität (u.a. mit BHKW-Anlagen und Speichertechnik) und das Hochschul-Projekt TechPek (Forschungsprojekt: Technologie zur Produktion von elektrischen Leistungskomponenten für die Elektromobilität).

Andreas Allebrod von RUHR AUTO E schwebte lautlos mit einem BMW i3 ein.

Andreas Allebrod von RUHRAUTO E schwebte lautlos mit einem BMW i3 ein. RUHRAUTO E  bietet Carsharing-Dienste auf Basis verschiedener Elektrofahrzeuge im Ruhrgebiet an.

Anschließend ging  es dann für Interessierte weiter in die Dortmunder Innenstadt zur Skulptur “Stein mit Vollausstattung”: Ein energieautonomes Kunstwerk, welches regenerative Energieerzeugung (Wind, Sonne) verbindet mit freiem WLAN mitten in der Innenstadt – Vollausstattung eben.CIMG2106[1]Der Chevrolet Volt von Rüschkamp beim eher symbolischen Laden am „Stein mit Vollausstattung“ in der Dortmunder Innenstadt.