Archiv für den Monat: März 2015

LEM-Projekt der RUB mit Workshop und Ausstellung von Elektrofahrzeugen beendet

In einem Innenhof der RUB konnten die Teilnehmer des Workshops die Elektroautos der Projektpartner besichtigen, hier die Autos von Rüschkamp und Lueg. Rüschkamp zeigte den bewährten Opel Ampera und den neuen Peugeot Partner Electric

In einem Innenhof der Ruhruniversität Bochum (RUB) konnten die Teilnehmer des Workshops die Elektroautos der Projektpartner besichtigen, hier die Autos von Rüschkamp und Lueg. Rüschkamp zeigte den bewährten Opel Ampera und den neuen Peugeot Partner Electric.

Mit einem Workshop und einer Elektroautoausstellung wurde heute das Projekt All­tags­taug­lich­keit von Elek­tro­mo­bi­li­tät – Langstreckeneignung und -akzeptanz beendet.

Joan Hendrik Rüschkamp zwischen den Vom Autohaus Rüschkamp ausgestellten E-Fahrzeugen. Beide Autos können momentan zu Sonderkonditionen erworben werden.

Joan Hendrik Rüschkamp zwischen den vom Autohaus Rüschkamp ausgestellten E-Fahrzeugen. Beide Autos können momentan zu Sonderkonditionen erworben werden. Lassen Sie sich ein Angebot machen.

Hier noch einmal eine kurze Projektbeschreibung: Ein Hauptkritikpunkt an Elektroautos, der zur Kaufzurückhaltung potentieller Kunden führt, ist deren geringe Reichweite. Daher wird im Rahmen des Kooperationsprojekts „Alltagstauglichkeit von Elektromobilität – Langstreckeneignung und -akzeptanz“ die Reichweitenproblematik von Elektroautos anhand von bürgernahen Felderprobungen und Messungen untersucht.

Die Forschungen beruhen auf folgender 3-Säulen-Strategie:
1) Untersuchung und Verbesserung der Energieeffizienz im Fahrzeug
2) Erprobung und Untersuchung von Fahrzeugen mit Range-Extender
3) Erprobung und Untersuchung von schnellladefähigen Fahrzeugen

Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

Neben EneSys als Projektleiter gehören die Adam Opel AG, die Delphi Deutschland GmbH, die GLS Gemeinschaftsbank eG, die Franz Rüschkamp GmbH & Co. KG, die Stadtwerke Bochum GmbH und die USB Umweltservice Bochum GmbH dem Projektkonsortium an.

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Philipp Spichartz

Die Präsentation des Workshop-Beitrags von Joan Hendrik Rüschkamp  (zusammengestellt von Lukas Klunke) finden Sie hier: LEM-Präsentation

Bei Interesse am Opel Ampera oder am Peugeot Partner Electric wenden Sie sich an unsere Autoverkäufer oder an Joan Hendrik Rüschkamp, jhr (at) autohaus-rueschkamp.de

Bei Interesse am Opel Ampera oder am Peugeot Partner Electric wenden Sie sich an unsere Ansprechpartner im Verkauf oder an Joan Hendrik Rüschkamp, jhr@autohaus-rueschkamp.de, Tel. 02591 797913.

Was der Chevrolet Bolt besser kann als Tesla und i3

Elektrostudie, 13.01.15, welt.de

Der Chevrolet Bolt dürfte die größte Überraschung der NAIAS in Detroit sein. Fairer Preis, interessante Technik, neues Bediensystem – eine kleine Revolution. Wer hätte das von GM erwartet?

Der Bolt ist eine Kampfansage an den BMW i3
Der neue Bolt

Der neue Bolt EV Concept scheint neue Maßstäbe zu setzen.               Foto Chevrolet

Das englische Wort „bolt“ bedeutet übersetzt unter anderem Pfeil. So hat Chevrolet auch seine jüngste Elektrostudie benannt, die auf der Messe in Detroit vorgestellt wird.

Wenn man den amerikanischen Medien glauben mag, dann soll die Führungsetage von General Motors mächtig sauer auf Tesla und deren Chef, den Heiligen Elon Musk, sein. Allerorten heißt es, dass die Studie des rein elektrischen Chevrolet Bolt nur deshalb entstanden sei, weil GM angeblich so einen Brass auf Tesla und deren Chef haben soll.

Möglicherweise hat der Name der Studie zu diesen Spekulationen geführt. Denn Bolt klingt ja nicht nur fast wie Volt, dem amerikanischen Schwestermodell des Opel Ampera, das englische Wort „bolt“ bedeutet übersetzt auch Dorn, Blitz und der Pfeil. Als Verb „to bolt“ ist die Auswahl noch größer und reicht von verschrauben über flüchten bis hin zu (ver)schlingen. Da bleibt sehr viel Raum für mediale Mutmaßungen.

Weiterlesen in der Welt.

Gemunkelt wird, dass diese Wunderwaffe auch als Opel auf den markt kommen wird.

Gemunkelt wird, dass diese Wunderwaffe auch als Opel auf den Markt kommen wird. Foto: Chevrolet

Ein begeisterter Langstreckenfahrer des Ampera berichtet

Ampera01Ich melde mich samt Ampera wohlbehalten aus dem Urlaub zurück! Kärnten, Slowenien, Oberitalien, Tirol – kein Berg war ihm zu hoch, kein Pass zu steil, kein Weg zu lang, und der Ampera hat sich auf über 3.000 km als zuverlässiger Begleiter erwiesen. Nur geeignete Steckdosen gab es unterwegs leider relativ selten … Immerhin weiß ich jetzt, wie man durch gezieltes Wechseln der Fahrmodi beim Herabfahren von Passstraßen und langen Gefällstrecken etliche Kilometer in den Akku zurückpumpen kann: Mein neuer persönlicher Rekord liegt bei rund 15 km zusätzlicher Akkuleistung nach der Abfahrt vom Vrsic-Pass in Slowenien (s. anliegende Bilder). Bei Gelegenheit gerne mehr!

Ampera02P.A., Cappenberg

Lust auf Nachahmung? Die Amperas aus dem Langstreckenprojekt können Sie jetzt besonders günstig als junge Gebrauchte kaufen. Lassen Sie sich ein Angebot machen oder schauen Sie auf unserer website www.autohaus-rueschkamp.de unter Gebrauchtwagen.

LEM-Projekt in der Endphase

Opel Ampera aus dem LEM-Projekt

Opel Ampera aus dem LEM-Projekt

Im von der Ruhruni Bochum betreuten Projekt „Langstreckenelektromobilität“ konnten Interessierte Elektroautos mieten und für längere Zeit ausprobieren:

OpelAmpera_LEM (1)

Nach Projektende sind die eingesetzten Elektroautos im Gebrauchtwagenmarkt verfügbar.

Wenden Sie sich bei Interesse an einen unserer Verkäufer.

Ihr Ansprechpartner

Matthias Füller

Matthias Füller
Zertifizierter Firmenkundenberater
Tel. +49 (2306) 20203 – 56

Auch die Zahl der halböffentlichen Ladestellen steigt – Rüschkamp war Vorreiter

Wir begrüßen es, dass nun auch vermehrt andere Autohäuser und Gewerbetreibende Ladestationen anbieten, je mehr, desto besser.

Wie berichtet hat das Autohaus Rüschkamp seit geraumer Zeit an allen fünf Standorten verschiedene Ladestellen eingerichtet, die nun einheitlich beschildert werden. Nicht nur unsere Kunden, sondern alle Elektrofahrer können kostenlos ihre Fahrzeuge laden.

Sollte der Platz belegt sein, wenden Sie sich bitte an einen unserer Mitarbeiter.

Sollte der Platz belegt sein, wenden Sie sich bitte an einen unserer Mitarbeiter.

Wir stellen noch einmal alle unsere Ladestellen vor. Die älteste ist die „Drehstromkiste“ im Drehstromnetz, ergänzt mit Typ1-Wallbox in Lüdinghausen an der Steverstraße 29.

Opel Wallbox - mit 16 A einphasig mit Typ1-Stecker laden

Drehstromkiste mit Opel Wallbox – mit 16 A einphasig mit Typ1-Stecker laden

Das erste Schild wurde am Stammhaus in Lüdinghausen an der Seppenrader Straße 17 am Solarcarport aufgehängt. Hier gibt es Schuko- und Campingsteckdosen.

Hier kommt der Strom kostenlos von der Sonne - Solarcarport Lüdinghausen

Hier kommt der Strom kostenlos von der Sonne – Solarcarport Lüdinghausen

Es folgten die beiden Ladestellen in Werne, Lünener Straße 41: P&C und Solarcarport:

P&C = Park & Charge, für Mitglieder mit Schlüssel immer bereit, für andere während der Geschäftszeiten

P&C = Park & Charge, für Mitglieder mit Schlüssel immer bereit, für andere während der Geschäftszeiten.

Solarcarport Werne, Schuko und Typ 2

Solarcarport Werne, Schuko und Typ 2

In Selm an der Kreisstraße 92 befinden sich hinter der Araltankstelle Drehstromnetz-Ladesteckdosen, das Schild zeigt vorne in der Durchfahrt den Weg.

Die Steckdosen kann man sich rund um die Uhr in der Tankstelle kostenlos freischalten lassen.

Die Steckdosen kann man sich rund um die Uhr in der Tankstelle kostenlos freischalten lassen.

Das Schild in der Durchfahrt weist den Weg.

Das Schild zwischen Autohaus und Tankstelle weist den Weg.

Fortsetzung folgt:

Lünen, Viktoriastraße 73

Einweihung der Compleo-Säule von EBG

Einweihung der Compleo-Säule von EBG am Autohaus in Lünen 2011

Zwei E-Autos auf zwei reservierten Parkplätzen: hier in Lünen wird von der Ladesäule reichlich Gebrauch gemacht.

Zwei E-Autos auf zwei reservierten Parkplätzen: hier in Lünen wird von der Ladesäule reichlich Gebrauch gemacht.

Dortmund, Evinger Straße 22

Solarcarport und Windturbine für das neue Autohaus in Dortmund 2013

Solarcarport und Windturbine für das neue Autohaus in Dortmund 2013

 

Das Schild sorgt nun hoffentlich auch in Dortmund dafür, dass man hier problemlos Strom laden kann.

Das Schild sorgt nun hoffentlich auch in Dortmund dafür, dass man hier problemlos Strom laden kann.

So ganz nebenbei verkaufen wir auch Elektroautos – oft zu Super-Konditionen im Sonderangebot.  Schauen Sie doch mal rein!

 

 

 

Elektroauto bald günstiger als Verbrenner?

3_peug_modell_ion_2Zitat ecomento vom 11. März 2015

„TCO. Hinter dem Akronym verbirgt sich der Begriff “Cost of ownership”. Die Größe bezeichnet die Gesamtkosten, die ein Fahrzeug für den Halter verursacht. Interessant für die Kunden ist dabei vor allem die beliebte Kompaktklasse, in der Fahrzeuge wie der VW Golf oder der Opel Astra verglichen werden.

Die Ingenieurberatung P3 hat nun eine Analyse veröffentlicht, derzufolge schon im Jahr 2018 ein Elektroauto in der Golfklasse günstiger ist als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Als Ursachen dafür nennen die Ingenieure vor allem die sinkenden Kosten für Batteriesysteme.

Die Experten gehen 2018 von einer Reichweite von 200 bis 250 Kilometern aus, außerdem von 48 Monaten Haltedauer nach dem Kauf und 15.000 Kilometern Laufleistung pro Jahr. Die Restwertentwicklung des Batteriesystems fließt ebenfalls in die Bewertung ein.

Völlig unsicher jedoch ist ein Faktor, den die Ingenieure zugrunde legen, der Benzinpreis.“ … Die Zeit des Billigbenzins scheint aber schon wieder zu Ende zu sein.

Neue Chance für Elektroautos

Elektrofahrzeuge sind hoch attraktiv für das deutsche Gewerbe. Das sagt jedenfalls Florian Hacker vom Öko-Institut. Die Wirtschaftlichkeit von E-Autos könne sich der von Fahrzeugen mit Benzin- und Dieselmotoren zügig annähern, ergab eine Studie, die das Institut zusammen mit dem VDE für das Bundeswirtschaftsministerium angefertigt hat.

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Informations- und Kommunikationstechnik für Elektromobilität: Über das IKT-Programm fördert das Bundeswirtschaftministerium Modellprojekte und gab auch die Studie in Auftrag. (Foto: IKT-EM)

In einem „optimistischen Szenario“ sinken darin die Batteriepreise stark ab. Sie machen die E-Autos derzeit noch so teuer. Auch mögliche Steuererleichterungen, Abschreibungsmöglichkeiten und Kosten der Ladeinfrastruktur wurden in dem Szenario einberechnet. Es sieht vor, dass im Jahr 2020 rund 700.000 Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren. Die Zahl setzt sich aus einer halben Million Pkws, 160.000 leichten Nutzfahrzeugen und 14.000 Bussen zusammen. Gewerbliche Elektrofahrzeuge würden demnach den Großteil der einen Million Elektroautos stellen, die die Bundesregierung als Ziel ausgerufen hat.

Weiterlesen im Magazin Klimaretter, Donnerstag, 19. Februar 2015

Lassen Sie sich ein Angebot machen.

Aaron Parzyjegla

Zertifizierter Verkaufsberater / Gewerbe- und Großkunden Nutzfahrzeugspezialist
Tel.: +49 (231) 317275 – 32