Archiv für den Monat: April 2014

Strom „tanken“ bei Rüschkamp an allen Standorten kostenlos

Es macht Sinn, den Strom für Elektroautos an Kunden zu verschenken. Derzeit ist das Abrechnen teuer und kompliziert, und die abgegebene Strommenge ist noch überschaubar. Daher ist der Strom für Elektroautos bei Rüschkamp seit etlichen Jahren und bis auf weiteres kostenlos. Für die Kunden von Rüschkamp eine freundliche Dienstleistung, für die Elektromobilität eine beabsichtigte Förderung!

Stromstelle Tafel Bergmeier               Werbetafel für die Stromstellen an den fünf Standorten vom Autohaus Rüschkamp.

Download Präsentation: Ladestationen-an-5-Standorten

Opel Ampera Langzeitmiete – ein Angebot vom Autohaus Rüschkamp: Werden Sie LEM-Testfahrer

Opel Ampera aus dem LEM-Projekt jetzt mieten, bei Gefallen später erwerben.

Opel Ampera aus dem LEM-Projekt jetzt mieten, bei Gefallen später erwerben.

Nach vorheriger Teilnahme an einem bundesweiten Feldversuch zur Langstrecken-Elektromobilität (LEM) ist der Erwerb eines Opel Ampera für 27500 Euro brutto möglich. Während der Laufzeit des LEM-Projektes beträgt die Langzeitmiete 600 Euro netto und 714 Euro inkl. MwSt. pro Monat.

Ansprechpartner im Autohaus Rüschkamp in Lüdinghausen: Herr Joan Hendrik Rüschklamp, Tel.: 02591 7979 13 oder E-Mail:     jhr@autohaus-rueschkamp.de

Der neue Peugeot Partner Electric im Autohaus Rüschkamp vorrätig

Der neue Hochdach-Kombi von Peugeot,

bisher nur als Venturi mit ZEBRA-Batterien im Angebot, ist jetzt auch als echter Peugeot mit Lithium-Ionen-Batterien zu haben.

Das Autohaus Rüschkamp, hat ihn bereits bei mehreren Events vorgestellt und hat sogar schon mehrere davon vorrätig, die sofort ausgeliefert werden können.

Mit dem Antriebsstrang des Kleinwagens Ion: Der Peugeot Partner Electric mit 49 kW/57 PS starkem Elektromotor und einer Reichweite von bis zu 170 Kilometern.  Foto: Hersteller

Mit dem Antriebsstrang des bewährten iOn hat der neue Partner  Electric einen 49 kW/57 PS starken Elektromotor und erbringt eine Reichweite von bis zu 170 Kilometern. Foto: Hersteller

Zu haben ist er in zwei Längen (4,38 Meter und 4,63 Meter).

Den Strom bezieht es aus einem Lithium-Ionen-Akku, der binnen achteinhalb Stunden an einer Haushaltssteckdose vollständig geladen werden kann.

Optional verfügbar ist eine Schnellladefunktion, mit der die 22,5-Kilowattstunden-Batterie in 30 Minuten zu 80 Prozent wieder voll ist.

Der Stauraum des Stadtlieferwagens fasst je nach Karosserievariante von 3300 bis 3700 Liter. Als Basispreis nennt Peugeot 20 800 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Die Batterie kann für 5300 Euro plus Steuer hinzugekauft oder wahlweise gemietet werden.

Den aktuellen Hauspreis beim Autohaus Rüschkamp finden Sie hier: Angebot.  Oder wenden Sie sich an unseren Ansprechpartner Mike Kerstin.

 

H&V Energietechnik als Kunde und Partner von Rüschkamp

Ein Peugeot Partner Venturi Electric aus dem Autohaus Rüschkamp ist bei der Firma H&V Energietechnik in Nordkirchen im Einsatz.

Peugeot Partner Venturi electric im Projekt eDrivingSchool

Peugeot Partner Venturi electric im Projekt eDrivingSchool

Die beiden Firmen, Rüschkamp und Hörstrup & Vogt, sind Partner im Projekt eDriving School, das vom Land NRW gefördert wird. Rüschkamp ist dabei für die Betreuung der Autos und die Fahrschule „Mobile Vielfalt“,  in der das zweite Projekt-Fahrzeug läuft, zuständig. H&V übernimmt den Part der Energietechnik, die die Nutzung von Elektroauto und Regenerativen Energien im Haus koppeln soll.

Das Logo der eDrivingSchool

Das Logo der eDrivingSchool versinnbildlicht die Ziele des Projekts.

In der Zusammenfassung der Projektbeschreibung eDrivingSchool heißt es: „Die Schulung von Fahranfängern auf Elektrofahrzeugen erzeugt Akzeptanz und Begeisterung. … Im zweiten Pilotversuch wird ein Transporter der Firma H&V Energietechnik in Nordkirchen im vollwertigen Regelbetrieb eingesetzt.“

An dieser Schnittstelle der beiden Pilotversuche wurde der Projektpartner zum Kunden, H&V Energietechnik bezog von Rüschkamp einen Peugeot Partner Venturi electric, der nun im Alltagsbetrieb der Firma seinen Dienst tut. Das Autohaus Rüschkamp in Werne mit seinen speziell ausgebildeten Hochvolt-Mechatronikern übernimmt die technische Betreuung des Fahrzeugs.

Bei H&V wird dieses Elektroauto aber nicht mit normalem  Strom eines Energieversorgers geladen, sondern hier kommt nun die Kompetenz von H&V ins Spiel:

Zitat: „Die energetische und informationstechnische Kopplung der Elektromobile mit der Gebäudetechnik ermöglicht die Verwendung von Eigenstrom aus regenerativen Energien und Kraft-Wärme-Kopplung. Die betriebswirtschaftlichen Vorteile werden als exemplarisches Geschäftsmodell dargestellt.

Das Projekt soll zeigen, dass sich bereits heute alle Mobilitätsanforderungen betrieblicher Pendler durch moderne Elektrofahrzeuge erfüllen lassen. Die Standorte der gewerblichen Projektpartner liegen in der Randzone des Ruhrgebiets. Wissenschaftlich wird das Projekt von der Hochschule Bochum und der Westfälischen Hochschule begleitet.“

Wer bietet weniger? Der Ampera/Volt ist ein technisches Wirtschaftswunder

1,1 Liter Benzin auf 100 km, ein traumhaftes Ergebnis für den Volt

1,1 Liter Benzin auf 100 km, ein traumhaftes Ergebnis für den Volt

Dass der Geschäftsführer unseres Autohauses, Joan Hendrik Rüschkamp, ein Elektroauto-Enthusiast ist und zudem noch ein Sparfuchs – wie die meisten Elektrofahrer – , das wissen alle, die ihn kennen. Auf seinem abendlichen Nachhauseweg stellte er begeistert fest, dass er mit seinem schwarzen Volt für die bisher zurück gelegten 9500 km nur 101 l Benzin verbraucht hat. Stolz hielt er das Ergebnis im Bild fest und bat mich, das zu posten. Nach Adam Riese sind das nur 1,1 l auf 100 km, ein Spitzenwert für so ein ausgewachsenes Auto, wie wir finden! Wer bietet weniger?

Förderung von Elektrofahrzeugen!

Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei

Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei

Die Länder wollen per Gesetz eine stärkere Förderung von Elektrofahrzeugen erreichen. Im Zentrum steht die Einräumung von Parkvorrechten und Gebührenbefreiungen für emissionsarme und emissionsfreie Fahrzeuge. Der Bundesrat hat einen Gesetzesantrag
des Landes Hamburg beschlossen. Damit soll im Straßenverkehrsgesetz (StVG) eine rechtssichere Regelung von Parkvorrechten und Parkgebührenbefreiungen für Elektrofahrzeuge eingeführt werden. Konkret sollen die Länder die Ermächtigung
erhalten, besondere Park- und Halteregelungen für Elektrofahrzeuge in § 6a StVG sowie eine Ermächtigung zur Befreiung von Elektro-fahrzeugen von Parkgebührenordnungen nach § 6a StVG einzuführen.
Der Gesetzesantrag ist auf der Internetseite des Bundesrates unter der Rubrik Parlamentsmaterialien unter Angabe der Drucksachen-Nr. 671/13 herunterzuladen.