Strom im Überfluss fördert elektrische Mobilität – auch bei Rüschkamp in der Fahrschule „Mobile Vielfalt“

Logo des Projekts

Logo des Projekts

Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Westfälischen Hochschule kümmert
sich darum, den Überschuss-Strom aus Blockheizkraftwerken oder
Photovoltaikanlagen in den „Tank“ von Elektro-Fahrzeugen zu leiten. Interessant ist
dies vor allem für kleine und mittlere Unternehmen mit eigener Energieversorgung
und Fahrzeugpark.

Thomas Krause von der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen

als „technischer Moderator“ willThomas Krause von der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen Überschuss-Strom aus Blockheizkraftwerken in die Speicher von Elektrofahrzeugen ableiten. Foto: WH/BL, Abdruck honorarfrei

Als ersten Testbetrieb hat das Projekt das Autohaus Rüschkamp in Lünen, das zugleich über eine Fahrschule mit Namen „Mobile Vielfalt“ verfügt, gewonnen. Rüschkamp lässt
den Testbetrieb unter dem Stichwort „eDrivingSchool“ laufen. Damit bekam Thomas
Krause auch zugleich den Fahrlehrerverband Westfalen ins Boot, besser ausgedrückt: ins Auto. Denn der Fahrlehrerverband kümmert sich darum, dass das elektrische Fahren auch in den Ausbildungsrichtlinien für Fahrschüler verankert wird.

Einführung eDrivingSchool

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.