Zu dem Thema Elektromobilität kam ich durch einen Zufall bei der Recherche über elektrische Antriebe etwa im Jahr 1994/95. Damals wurde ich auf den Hotzenblitz aufmerksam (der ja auch bei der Fa. Rüschkamp erhältlich war, wie ich jetzt erfahren habe), aber auch andere bauten kleine Elektromobile oder rüsteten PKWs um. Das Thema begleitete mich dann viele Jahre, aber erst 2011 konnten wir uns den Traum mit einem Reva i auch selbst erfüllen.
Eine berufliche Veränderung bei meiner Frau führte dazu, dass die Reichweite des Reva nicht mehr ausreichte, und so wurde der Wagen nicht so genutzt, wie wir uns das vorstellten. Als dann der Peugeot iOn in finanzielle Reichweite kam, griffen wir zu. Nun
sind auch Fahrten in die umliegenden Städte möglich, und das Fahren macht einfach Spaß.
Alle, die den Wagen bisher mit uns probegefahren haben, sind erstaunt über das gleichmäßige und ruhige Gleiten. Das „Gas“pedal lässt sich hervorrgend dosieren, auch mit der Energierückgewinnung. Und der Rest des Wagens ist einfach so, wie man es von einem Kleinwagen heute erwartet (gut, ein Tempomat und eine Uhr wären noch prima …).
Das Fahren mit dem iOn gefällt uns beiden so gut, dass ich nun nach Gelegenheiten schaue, um auch mal mit ihm fahren zu können.
F. W. aus L.
Umgestiegen vom Reva i auf einen Peugeot iOn
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